• 751 15 Domaželice u Přerova, Česká republika

UNTERNEHMENSBILDUNG VON PLASTICO-MITARBEITERN – OP Z REG. PROJEKT Nr. CZ.03.1.52/0.0/0.0/16_043/0004463

Projektname: Betriebliche Weiterbildung von PLASTICO-Mitarbeitern
Das Projekt wird mit finanzieller Unterstützung aus dem operationellen Programm „Beschäftigung“ unterstützt.
Reg.-Nr. Projekt Nr. CZ.03.1.52/0.0/0.0/16_043/0004463

Das betriebliche Bildungsprojekt konzentriert sich auf die berufliche Bildung praktisch aller Mitarbeiter der Firma Plastico – fast alle Berufe und Mitarbeiter des Unternehmens werden in das Projekt einbezogen. Mit diesen Trainings wollen wir eine größere Anpassungsfähigkeit der Mitarbeiter an sich ständig ändernde Marktbedingungen erreichen, die auch unser Unternehmen betreffen. Immer höhere Anforderungen an Mitarbeiter erfordern kontinuierliche Investitionen in Bildung, Wettbewerbsfähigkeit der Mitarbeiter, bzw Produkte des Unternehmens.

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OP LZZ – BILDEN SIE FÜR WACHSTUM! REG. NUMMER CZ.1.04/1.1.00/71.00002

Projektname: Lehrgang Fachsprache Wirtschafts- und Ingenieurssprache in deutscher Sprache
Förderbetrag: CZK 118.868,00
Umsetzungszeitraum: September bis Dezember 2013

Im Mittelpunkt dieses Projekts stand die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten im Bereich Deutschunterricht im Umfang von 48 Unterrichtsstunden. Die Realisierung dieses Projekts wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Operationelle Programm Humanressourcen und Beschäftigung und aus dem Staatshaushalt der Tschechischen Republik finanziert. Basierend auf den Ergebnissen und der Bewertung des Erfolgs des bisherigen Deutschunterrichts wurden Bildungsbedarfe und Ziele für die Weiterentwicklung der Deutschkenntnisse vorgeschlagen. Das Manko der Lehre war vor allem der unzureichende Raum zur Festigung der Fachterminologie und des Wortschatzes, der bei Geschäftsverhandlungen, der Durchführung von Auslandsausstellungen (Messebeteiligungen) und beim Studium des Zeichnens und der technischen Dokumentation (Auslandsverträge) benötigt wird.

Der Unterricht war als intensives Tagesstudium mit einem fachkundigen Dozenten in 2 Gruppen und anschließendem Selbststudium (Wortschatzwiederholung, Vorbereitung von Gesprächsthemen) geplant. Daher wurde die Unterrichtsdauer einmal pro Woche für jede Gruppe auf 3 Stunden (nach 60 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten) festgelegt. Die grundlegenden Ziele der Ausbildung waren die Vermittlung von Grundbegriffen (Fachvokabular) im Bereich Behälterherstellung und Festigung der THP-Konversation in Wirtschaftsdeutsch und die Fähigkeit zur professionellen Kommunikation mit ausländischen Kunden.

Alle teilnehmenden Mitarbeiter verfügten über die Grundlagen der deutschen Sprache (Wörterbuch, Grundwortschatz). Das Ergebnis der Ausbildung war eine Steigerung der Sprachkenntnisse des entscheidenden Teils der Unternehmensleitung und anderer Mitarbeiter, die direkt mit ausländischen Kunden kommunizieren. Bildung trug damit dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens weiter zu steigern und neue Aufträge zu sichern. Gleichzeitig wurden die Kosten für mögliche vom Unternehmen in Anspruch genommene Dolmetschleistungen (Verhandlungen mit dem Kunden, Übersetzungen von Geschäftsverträgen) reduziert.

 

Projektname: Technische Dokumentation auf Deutsch lesen – Fachterminologie
Förderbetrag: CZK 149.670,00
Umsetzungszeitraum: Januar bis Februar 2014

Das Projekt war eine Fortsetzung des Professional Business and Engineering Terminology Course. Der Unterricht war wieder als intensives Tagesstudium mit einem gelehrten Dozenten in 2 Gruppen und anschließendem Selbststudium (Wortschatzwiederholung, Vorbereitung von Gesprächsthemen) geplant. Daher wurde die Unterrichtsdauer zweimal pro Woche für jede Gruppe auf 3 Stunden festgelegt (nach 60 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten). Der Umfang des Kurses (insgesamt 16 Kurstage = 48 Stunden pro Gruppe) soll ausreichen, um die Grundterminologie aus der betrieblichen Maschinenbauproduktion – Behälterfertigung und die Vermittlung des Grundwortschatzes im Bereich Produkttechnische Dokumentation – zu festigen und zu festigen Ausschreibungsunterlagen (Lesen von Beschaffungsunterlagen, Katalogblättern, Zeichnungsunterlagen).

Da die Auftragsdokumentation im Firmensitz archiviert wird, führte der Dienstleister Schulungen sowohl in seinen eigenen Schulungsräumen als auch in der Firma in Domaželice bei Přerova durch (Unterricht zu bestimmten aktuellen Dokumenten, Konsultation unbekannter Vokabeln aus der Korrespondenz).

Das Ergebnis der Ausbildung war eine weitere Steigerung der Sprachkenntnisse des entscheidenden Teils der Unternehmensleitung, die direkt mit ausländischen Kunden in Bezug auf die Zeichnungs- und Projektdokumentation von Aufträgen kommuniziert. Die Ausbildung wird dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens weiter zu steigern und eine schnelle Reaktion auf Änderungen in der Projektdokumentation für Auslandsaufträge in Österreich und der Schweiz zu gewährleisten.

 

Projektname: Grundkurs Aluminiumschweißen unter Schutzatmosphäre ZK 131 21
Förderbetrag: CZK 43.205,00
Umsetzungszeitraum: Januar bis Februar 2014

Ziel dieses Lehrgangs war die Erhöhung der Fachkompetenz eines Endmonteurs durch Absolvierung des Grundlehrgangs Aluminiumschweißen in Schutzatmosphäre ZK 131 21. Durch den Erwerb dieser Fachkunde wurden Voraussetzungen geschaffen, um schneller auf die Bedürfnisse ausländischer Kunden reagieren zu können und die Möglichkeit, zusätzliche Lieferungen zu erhalten. Bisher erfüllte nur 1 Mitarbeiter diese Fachkompetenz, was die wirtschaftlich und technologisch interessante Produktion einschränkte.

Um den Markt weiter zu erobern, ist es notwendig, schnell auf Kundenanforderungen zu reagieren. Es gibt immer mehr Anfragen nach austauschbaren Aufbauten mit Aluminiumelementen (z. B. Seitenwände, Fronten, Deckel). In letzter Zeit konzentrieren sich die Kunden auf die Steigerung der Transporteffizienz, die ihnen Aluminium aufgrund seines geringeren Gewichts im Vergleich zu gewöhnlichem Stahl bietet. Durch die Verwendung von Aluminiumelementen kann das transportierte Gesamtgewicht und damit der Kraftstoffverbrauch reduziert werden, bzw die gewünschte Steigerung der Transporteffizienz zu erreichen. Damit PLASTICO spol. s.r.o. sich stärker auf dieses für sie wirtschaftlich sehr interessante Spezialsegment des Wechselbehältermarktes fokussieren könnte, ihre Fähigkeit, schnell auf neue Marktanforderungen zu reagieren, zu erhöhen, oder in seinem Mitarbeiterstamm Mitarbeiter zu haben, die das Schweißen dieses bisher wenig genutzten Materials beherrschen.

 

Projektname: Grundkurs Edelstahlschweißen unter Schutzatmosphäre
Förderbetrag: CZK 51.566,00
Umsetzungszeitraum: Januar bis Februar 2014

Ziel dieses Kurses war es, die beruflichen Fähigkeiten von 1 Werker durch Absolvieren eines Grundkurses zum Schweißen von Edelstahl unter Schutzatmosphäre zu erweitern. Es gibt immer mehr Anforderungen an Edelstahlbehälter. Aufgrund seiner höheren Widerstandsfähigkeit wird Edelstahl in anspruchsvollen Betrieben wie Chemieanlagen, Tierkörperbeseitigungsanlagen, aber auch Lebensmittelbetrieben eingesetzt. Kunden betonen in diesen Bereichen mit schwierigen Betriebsbedingungen vor allem die Langlebigkeit des Behälters, die Edelstahl gegenüber herkömmlichem Stahl bietet. Damit PLASTICO spol. s.r.o. sich stärker auf dieses für sie wirtschaftlich sehr interessante Spezialsegment des Wechselbehältermarktes fokussieren könnte, ihre Fähigkeit, schnell auf neue Marktanforderungen zu reagieren, zu erhöhen, oder in seinem Mitarbeiterstamm Mitarbeiter zu haben, die das Schweißen dieses bisher wenig genutzten Materials beherrschen.

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OP LZZ – BILDEN SIE FÜR WACHSTUM IN DER REGION OLOMOUCK II! REG.NUMMER CZ.1.04/1.1.00/B1.00013

Projekttitel: Steigerung der beruflichen Fähigkeiten in Autodesk (2D/3D-Modellierung)
Förderbetrag: CZK 71.000,00
Implementierungszeitraum: März 2014

Die Bildungstätigkeit wurde von der Unternehmensleitung diskutiert und es wurde empfohlen, die Schulung eines akkreditierten Zentrums des internationalen Softwareunternehmens Autodesk zu nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der KOVO-Abteilung und der Designer zu steigern, die maßgeblich an der Erlangung hochprofitabler Stückaufträge beteiligt sind für ausländische Partner. Der Gewinn neuer Einblicke in die bestehenden und neuen Versionen des Programms während der viertägigen Intensivschulung half dem Unternehmen, beeindruckende 2D- und 3D-Produktdesigns zu erstellen, Design-Workflows mit zeitsparenden Verbesserungen zu beschleunigen, Modelle aus einer Vielzahl von Anwendungen schnell zu importieren und zusammenzuführen , und steigern Sie sofort die Produktivität mit AutoCAD Mechanical. Der Dienstleister musste die Interpretation an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens anpassen. Das Ergebnis war ein Überblick über neue Funktionen und Möglichkeiten zur Optimierung und Verbesserung des Produktdesigns vor der eigentlichen Umsetzung. In der Folge spart die Bildungsmaßnahme Zeit und Geld bei der Konstruktion, hilft dem Unternehmen, die Qualität zu steigern und fördert Innovationen. Ohne Optimierung des Produktionsprozesses wird es auch in Zukunft nicht möglich sein, im europäischen Wettbewerb zu bestehen, der auf einer schnellen Reaktion auf veränderte Kundenanforderungen bei gleichzeitiger Optimierung der Design- und Produktionskosten basiert.

 

Projektname: Lean-Management-Grundlagenkurs – Produktionsmanagementsystem
Höhe der Subvention: CZK 163.635,72
Implementierungszeitraum: Januar bis März 2014

Die Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens ist geprägt von laufenden Aufträgen von Kunden aus dem Ausland, vornehmlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Während der langjährigen Tätigkeit in diesen westeuropäischen Märkten wurde eine starke Basis von Geschäftspartnern und Verkäufern aufgebaut. Ein Beweis dafür ist unter anderem die seit 2007 bestehende autorisierte Vertretung der PLASTICO spol. s.r.o. auf dem Schweizer Markt.

Die Erfahrungen der Schweizer Niederlassung zeigten die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes in der Produktion und im Personalmanagement. Hier wurden die Grundelemente der „Lean Production – das sogenannte Lean Management“ bereits umgesetzt und haben im Ergebnis dazu beigetragen, die Effizienz (Kompetenz) der Arbeit der Führungskräfte zu verbessern, Kosten in der Logistik und Auftragsabwicklung einzusparen . In Anbetracht dessen, dass das Unternehmen daran interessiert ist, das dauerhafte Wachstum einer effizienten Produktion und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit auch in der Tschechischen Republik sicherzustellen, wurde von der Unternehmensleitung empfohlen, hier einen Lean-Management-Kurs für die Top-4-Mitarbeiter des Unternehmens anzubieten.

Ziel des Projekts war die schrittweise Umsetzung der Prinzipien der „Lean Production“ als Weg zur kontinuierlichen Eliminierung von Verschwendung in allen Aktivitäten (Produktion und Management). Jeder der Kursteilnehmer ist direkt für einen Produktionsbereich verantwortlich (Leiter KOVO, Leiter Lieferung, Leiter Produktion, Leiter kaufmännische Aktivitäten). Bei der im Frühjahr 2013 durchgeführten Analyse des Ist-Zustandes der Produktion und des Personalmanagements wurde festgestellt, dass es notwendig ist, die Kompetenzen der Spitzenkräfte zu stärken und ihnen beizubringen, die Ziele des permanenten Unternehmenswachstums neu zu definieren und die Methoden, um sie zu erreichen, nämlich:

  • durch Steigerung der Effizienz von Management und Produktion („doing the right things“)
  • durch Effizienzsteigerung („Doing Things Right“)
  • durch Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Produktion („Tätigkeiten mit minimalen Kosten“)
  • durch zunehmende Verantwortung („die Tätigkeit fair und verantwortungsvoll ausführen“).

Das Ergebnis der Schulung war die Empfehlung des Dozenten, dieses System in der Unternehmensführung zu implementieren. Dabei ging es vor allem darum, die Möglichkeiten zur Steigerung der Wertschöpfung für den Kunden und Wege zu einer effizienteren Produktion neu zu definieren. Der Inhalt des Kurses basierte direkt auf den identifizierten Bedürfnissen des Unternehmens, basierend auf einem Vergleich mit den Methoden des Produktions- und Personalmanagements in Schweizer Unternehmen, mit denen das Unternehmen zusammenarbeitet und an die es seine Produkte liefert. Die Inhalte der Ausbildung waren auf die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (Produktionsmanagement) und die Steigerung der Top-Management-Kompetenzen (Personalmanagement) ausgerichtet. Lernbereiche sollten daher umfassen:

  • Schlanke Planung – klare und strategische Steuerung von Produktionsabschnitten,
  • Lean-Management-Prozesse – eindeutiges und klares Management von Prozessen auf einzelnen Produktionsstufen (Nachfrage-Forschung-Produktion-Verkauf-Innovation),
  • Schlankes dokumentiertes System – einfache und übersichtliche Dokumente (Einfachheit für den Kunden),
  • Schlanke Geschäftsprozesse – Reduzierung von Verschwendung in Prozessen und deren kontinuierliche Verbesserung,
  • Lean-Implementierung – ein System, das sicherstellt, dass Strategien umgesetzt und Ziele erreicht werden.

Aufgrund des zu erwartenden geringen Kursumfangs (7 Tage) war eine fachkundige Interpretation der Grundprinzipien des Lean Managements erforderlich und insbesondere eine Analyse möglicher Veränderungen, die in ihren Folgen für eine Steigerung der Qualität und des Umfangs sorgen werden der Produktion (Reduzierung von Reklamationen, Verlusten, Innovation – Produktion mit höherer Marge) und weiter höhere Motivation und Auslastung der Mitarbeiter (Reduzierung von Personalkostenverlusten, Steigerung der Produktionsproduktivität).

Nach Rücksprache mit dem Bildungsunternehmen wurde empfohlen, die Aktivität als Kombination aus 6 Einzelseminaren (moderierte Diskussion, Vortrag des Dozenten und Lösung von Fallstudien) und Anwendung der einzelnen Prinzipien am Arbeitsplatz zu organisieren. Beim nächsten Seminar wurden die Ergebnisse mit einem Vorschlag zur möglichen Umsetzung in das Produktionsmanagementsystem (Human Resources) bewertet. Im Rahmen des letzten Unterrichtstages wurden die Veränderungs- und Leistungssteigerungsprozesse (was funktionierte, was nicht funktionierte) im Unternehmen evaluiert. Diese einzelnen Unterrichtsblöcke wurden höchstens einmal pro Woche organisiert, damit sich die Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen voll entfalten konnten. Oberstes Ziel dieses Kurses war es, die Weiterentwicklung des Unternehmens im Bereich effektiver Produktion und Human Resources zu definieren.

 

Projektname: Projektmanagement der Produktion
Förderbetrag: CZK 62.600,00
Umsetzungszeitraum: September bis Oktober 2014

Anfang 2014 wurde für 4 Top-Mitarbeiter des Unternehmens ein siebentägiger Kurs zu den Grundlagen des Lean Management – ​​Produktionsmanagementsystem implementiert. Ziel der Schulung war es, die aktuelle Situation im Unternehmen im Bereich Produktionsmanagement durch Führungskräfte zu erfahren. Das Ergebnis des Kurses war die Identifizierung realer Möglichkeiten für ein neues, effektives Management des Unternehmens und der Humanressourcen in der aktuellen Phase des Bestehens des Unternehmens. Produktmanagement durch das Top-Management wurde vom Dozenten als nicht ganz effektiv charakterisiert (viele Sonderaufträge mit hoher Wertschöpfung für Auslandsmärkte bestimmt – Probleme mit Produktionsmanagement ohne Beanstandungen, Transportlogistik umständlich und teuer, Outputs der Vertriebswirtschaft unangemessen). zeitlich messbar). Das Hauptproblem der Unternehmensführung wurde in der uneinheitlichen Vorgehensweise bei der Abwicklung von Einzelaufträgen (=Projekten) identifiziert. Es wurde festgestellt, dass der sogenannte Projektleiter (Führungskraft des Unternehmens) in der Lage sein muss, nicht nur die aufgetretenen Störungen und Probleme (die aktuelle Situation im Unternehmen) zu lösen, sondern vor allem Fehler zu vermeiden, sie im Voraus zu lösen und zwar gezielt.

Heute gibt es leistungsstarke Tools und Anwendungen, um Projekte und Projektaufgaben zu verwalten, aber bei PLASTICO spol. s.r.o. eine derzeit funktionierende einheitliche Methodik für das Management individueller Projekte (Lieferung von Produkten – insbesondere Behälter und andere Produkte im Rahmen individueller Kundenbestellungen) und Gewohnheiten, die von erfolgreichen Managern, dh Unternehmensleitern, befolgt werden sollten. Am Ende der Bildungsaktivität schlug der Dozent einen Inhaltsplan für die Ausbildung von Führungskräften im Bereich Produktionsmanagement vor, der verhindern sollte:

  • schlechte Planung (Ergebnisse, Methode des Projektmanagements und der Berichterstattung, Kontrollphasen des Projekts – Produktion und Verkauf);
  • unzureichende Zielvorgabe (notwendige klare Zieldefinition, Messbarkeit);
  • Verlust der Kontrolle über den Projektumfang (aufgrund von Termin- und Budgetüberschreitungen);
  • unzureichendes Risikomanagement des Projekts, das Auftreten von Sach- und Geldschäden während der Produktion und des Verkaufs.

Die Verbesserung des gesamten Produktionsmanagements (Bestellung – Produktion – Verkauf – Service), insbesondere von neu eingeführten Produkten auf ausländischen Märkten, ist für das Unternehmen ein entscheidender Faktor für das weitere wirtschaftliche Wachstum. Aus Kundensicht besteht ein großer Druck zur Preissenkung bei Lieferungen bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung und Modernisierung (haltbarere Lackierungen auf Containern, einfacheres Handling von Aufbauten, Terminlieferungen an einen bestimmten Ort, technische Dokumentation nach EU Rechtsvorschriften, garantierte Betriebsbereitschaft).

Die Schulungsaktivität wurde daher für Arbeitnehmer konzipiert, die maßgeblich an der Verwaltung von Produktion, Aufzeichnungen, Logistik und Geschäftsaktivitäten des Unternehmens beteiligt sind. Von den acht vorgeschlagenen Mitarbeitern haben vier an einer vorherigen Lean-Management-Schulung teilgenommen, daher kam nur eine intensive Schulung im Umfang von 2,5 Tagen (20 Unterrichtsstunden) mit Fokus auf die spezifischen Punkte des Curriculums in Frage. Das Thema des Trainings ist eine Fortsetzung des Lean-Management-Trainings, basierend auf seinen Schlussfolgerungen (Erkennung von Mängeln im Management) und befasst sich speziell mit der Änderung des Projektmanagements von Produktions- und Geschäftsaktivitäten, um eine höhere Effizienz und Rentabilität zu gewährleisten.

Der Konstruktionsleiter und der Konstrukteur lernten, die Ziele einzelner Aufträge unter Effizienz- und Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten (Zeitaufwand für die Produktmodellierung im Verhältnis zum Verkaufspreis, Verwendung standardisierter Produkte für wiederkehrende Ausschreibungen, Erstellung) besser zu definieren der Technischen Dokumentation nach Projektmanagement-Grundsätzen);

Der Leiter der Logistikabteilung beherrscht die allgemeinen Verfahren des Projektmanagements (Realität der Produkttransportkosten, Methoden zur Optimierung der Transportkosten, Erstellung eines Lieferplans im Rahmen des Projekts), des Managements und der Vermeidung von Transportrisiken;

Der Leiter des Sekretariats lernte den gesamten Projektaufbau, die Risikoprävention (Auftrag-Produktion-Verteilungszyklus) und das Kommunikationsmanagement des Managements (Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse der Teammitglieder). Diese Funktion beinhaltet Vertretungsbefugnisse für den Leiter der Geschäftstätigkeit, daher ist sie in diesem Kurs enthalten;

Leiter der Produktion, Leiter der Abteilung KOVO, Leiter der kaufmännischen Aktivitäten, Leiter der Beschaffungsabteilung – Beherrschung der Einstellung von Projektparametern (Lieferungen, Produkte), Risikomanagement und Kontrolle der Projektentwicklung, Vergleich der Projektentwicklung mit dem Plan, Auflösung von Abweichungen).

Der Nutzen der Bildungsmaßnahme für das Unternehmen war:

  • Erwerb von Fachkompetenzen im Bereich „Framework – Projektmethodik“, die als flexibles Handbuch von Handlungsempfehlungen für eine effiziente Produktion für die Unternehmensführung der Zukunft dienen, basierend auf den modernen Prinzipien der Projektmanagementmethode PRINCE2.
  • Effektives Produktionsmanagement – ​​flexibler auf Kundenanforderungen in der Produktion reagieren und die Qualität steigern, indem allgemein gültige Parameter auf Basis des Projektmanagements gesetzt werden. Diese Parameter werden verbindlich und messbar sein.
  • Reduzierung und Vermeidung von Risiken während der Produktion und Logistik des Auftragsmanagements mit dem Ziel, die Rentabilität der Produktion zu erhöhen, Verluste während des Transports zu reduzieren.
  • Optimierung der Führungsarbeit (Bewertungsmethodik und Steuerungsprinzipien einzelner Projektschritte, bessere Nutzung der Arbeitszeit).
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OP LZZ – UNTERSTÜTZUNG DER BERUFLICHEN AUSBILDUNG DER MITARBEITER, REG. NUMMER CZ.1.04/1.1.00/C3.00001

Projektname: Mindestzolldeklarant

Förderbetrag: CZK 4.091,00

Zeitpunkt der Umsetzung: August 2014

Mit der zunehmenden Anzahl von Auslandsaufträgen, die im Zeitraum 2014/2015 durchgeführt bzw. geplant werden, ergab sich im Unternehmen aus Gründen der Substituierbarkeit der Bedarf für einen weiteren Mitarbeiter, ausgebildet für den Beruf des Zolldeklaranten. Daher wurde im Rahmen einer umfassenden Firmenschulung das Ziel gesetzt, einen neu eingestellten Mitarbeiter im Bereich Zollbestimmungen zu schulen. Zu seinen Aufgaben gehören:

Bearbeitung aller für die Warenverzollung erforderlichen Unterlagen, für den Export und Import von Waren aus Ländern außerhalb der EU und die separate Zollabfertigung einzelner Sendungen;
Bearbeitung der für den Warenversand innerhalb der EU erforderlichen Dokumentation auf Basis des vereinbarten Versandplans;
Überprüfung der Vollständigkeit der zurückgegebenen Dokumente im Zusammenhang mit dem Warenverkehr innerhalb und außerhalb der EU;
Kontrolle der Einhaltung der Bewilligungsvoraussetzungen eines vereinfachten Verfahrens zur Bestätigung des Warenursprungs in Form eines Ermächtigten Ausführers, Anwendung der Warenursprungsregeln und Kontrolle der Formvorschriften für den Ursprungsnachweis, Führung von Aufzeichnungen über ausgestellte Ursprungsnachweise .
Der Nutzen der Bildungstätigkeit für die Gesellschaft:

Steigerung der Arbeitseffizienz bei der Abwicklung von Auslandslieferungen durch Kenntnis der aktuellen Zollbestimmungen.
Gewährleistung der gegenseitigen Substituierbarkeit von 2 weiblichen Mitarbeitern in der Position des Zollanmelders (Steigerung der Exporte des Unternehmens ins Ausland erfordert einen erhöhten Bedarf an Kommunikation mit dem Zollamt und Abwicklung von Zollangelegenheiten).
Verbesserung der Produktionssteuerung und des Warenversands ins Ausland (reibungslose Abwicklung der Zollformalitäten während der geplanten Steigerung der Lieferungen für den Zeitraum 2014/2015).
Die Schulung machte die neue Arbeitskraft in praxisnaher Form mit ausgewählten Bestimmungen grundlegender Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Zollwesens vertraut, z Waren, Zollschuld, Entstehung der Zollschuld, Zahlungsformen, Entlastungszahlungen (Aufschub, Wartestellung, Raten).

 

Projektname: Modellieren von 3D-Objekten in Autodesk Inventor 2015

Förderbetrag: CZK 78.600,00

Umsetzungszeitraum: September bis Dezember 2014

Gründe für die Umsetzung des Projekts – Bildungsaktivitäten:

Erneuerung des Maschinenparks – z.B. neue CNC-Abkantpressen mit größerer Kapazität (Tandemschaltung) ermöglicht die Konstruktion parametrisch besserer und günstigerer Produkte. Es ist notwendig, auf die Konstruktion in 3D-Modellierung auf der gekauften Software Autodesk Inventor und Mechanical umzustellen (bisher nur 2D-Projektion). Durch Abschluss der Aktivität werden die Arbeiter ihre Nutzung aller Möglichkeiten von CNC-Maschinen verbessern (Einstellung der optimalen Parameter von Produkten während der Produktion);
die neue Version des Programms Autodesk Inventor 2015 ermöglicht eine effiziente und schnelle Modellierung und enthält neue oder leistungsfähigere Module (Inventor Home, Entwürfe großer Baugruppen), mit denen die Mitarbeiter der Konstruktionsabteilung vertraut gemacht werden müssen);
Nach Abschluss des Kurses und Einsatz von 3D-Software wird eine weitere Verkürzung der Produktentwicklung (Modellierung von Produkten vor der eigenen Produktion für individuelle Aufträge), Steigerung der Arbeitseffizienz und Einsparung von Mitteln für die Erstellung von Modellen erwartet.
Aus diesem Grund wurden Mitarbeiter der Konstruktionsabteilung (1 Leiter der KOVO-Abteilung, 2 Designer und 1 Konstruktionsleiter) für die Bildungstätigkeit vorgeschlagen, die den Verkaufserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens im Rahmen grundlegend beeinflussen können das Design und die Vorbereitung der Produktion. Alle Konstrukteure arbeiten bereits in der Umgebung von Autodesk Inventor, entwerfen und modellieren Produkt- und Teilekonstruktionen in 2D, müssen sich jedoch mit den neuen Funktionen und Modulen des Programms Autodesk Inventor 2015 vertraut machen und diese vollständig für die 3D-Modellierung nutzen.

Die Vorteile für das Unternehmen sind:

eine deutliche Steigerung der Geschwindigkeit und Effizienz der Arbeit der Konstruktionsabteilung durch die Anwendung eines neuen optimierten Programms,
Flexiblere Reaktion auf Kundenanforderungen während der Produktion und Steigerung der Qualität des resultierenden Produkts (Simulation von kritischen Stellen, Möglichkeit der Materialeinsparung, Möglichkeit, die Eigenschaften des Prototyps vor der eigentlichen Produktion in einem PC zu simulieren),
eine Steigerung des Erfolgs bei der Gewinnung neuer Aufträge, das Unternehmen erwartet eine Zunahme der Anzahl neuer Angebote und eine Verkürzung der Zeit für die Erstellung der technischen Dokumentation nach Abschluss der Bildungsaktivität,
Optimierung der Arbeit der Konstruktionsabteilung durch intensive Vermittlung neuer Funktionen des Programms Autodesk Inventor im Bereich Projektdokumentationsmanagement,
Zeitersparnis – Vermeidung teurer Fehler in der Folgeproduktion – vor allem schnelle Reaktionsfähigkeit auf geänderte Konditionen, Neukalkulation von Lieferpreisen und Kalkulationen, Erstellung von Vorlagen.
Das Training war als Fortsetzung der Bildungsmaßnahme „Steigerung der Fachkompetenz im Autodesk-Programm“ konzipiert, die Anfang 2014 im Rahmen von 4 Trainingstagen umgesetzt wurde. Trotz intensiver Schulung war es nicht möglich, das gesamte Training zu absolvieren Ausgabe des Programms Autodesk Inventor, insbesondere 3D-Modellierung. Dank der neuen Version 2015 haben sich auch Änderungen in der Konstruktion einzelner Komponenten und im Bereich großer Baugruppen (Konstruktion komplexerer Produkte mit einer höheren Anzahl von Teilen) ergeben. Die Schulung wurde im Vorfeld mit dem Lieferanten der neuen Version der Software abgestimmt, der die Bedürfnisse und den Wissensstand bestimmter Mitarbeiter der Konstruktionsabteilung kennt

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AUSBILDUNG IST EINE CHANCE

Projektname: Entwicklung der Fähigkeiten von Mitarbeitern in Kunststoff
Registrierungsnummer: CZ.1.04/1.1.02/35.01375
Höhe der Subvention: 1.412.860,85 CZK
Umsetzungszeitraum: Februar 2011 bis Oktober 2012

Dieses Projekt wurde zusammen mit der Partnerfirma PŘEROVSKÉ KOTLÁRNY VLČEK s.r.o. umgesetzt. Das Projekt wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds über das Operationelle Programm Humanressourcen und Beschäftigung und den Staatshaushalt der Tschechischen Republik finanziert.

Die Geschäftsführung der PLASTICO spol. s.r.o. und PŘEROVSKÉ KOTLÁRNY VLČEK s.r.o. erkennt den Einfluss der Mitarbeiter auf die Leistung des Unternehmens. Die Notwendigkeit, die Qualifikation der Mitarbeiter zu vertiefen, zu erweitern und zu erhöhen, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Obwohl das Unternehmen im Zusammenhang mit der Krise einen Auftragsrückgang verspürte, war es daran interessiert, seine Mitarbeiter zu halten. Ziel des Projekts war es auch, eine Einschränkung der Bildungsaktivitäten der Mitarbeiter zu verhindern, was zu einer Verlangsamung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens führen würde. Das Projekt konzentrierte sich hauptsächlich auf Bildung, die den Mitarbeitern hilft, ihre Leistung in ihrem Beruf zu steigern. Die Bildungsaktivitäten umfassten auch allgemeine Fähigkeiten wie Sprachenlernen und PC-Arbeit, die berufsübergreifend sind und die Flexibilität und Beschäftigungsfähigkeit einer Person in verschiedenen Positionen erhöhen.

Ziel des Projektes war es, die Anpassungsfähigkeit und Qualifikation der Mitarbeiter zu erhöhen. Das Hauptziel war auch, die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in der PLASTICO spol. s.r.o. und zur Nachhaltigkeit aller Arbeitsplätze beitragen. Die Umsetzung des Projekts erfüllte ein weiteres Ziel des Projekts, nämlich die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Im Februar 2011 fand das Truck Driver Training statt, an dem 5 Mitarbeiter teilnahmen. Mitarbeiter-Fahrer müssen diese Schulung jedes Jahr absolvieren.

Im März 2011 absolvierten Produktionsmitarbeiter einen Grundkurs zur Bedienung von Terminals des Informationssystems Helios. In der Gesellschaft PLASTICO spol. s.r.o. es wurde ein einheitliches informationssystem eingeführt, dessen ziel auch die einführung elektronischer aufzeichnungen aller produktionsvorgänge war. Diese Schulung knüpfte an diese Implementierung an. Die Kursteilnehmer erlernten den Umgang mit Informationssystem-Terminals zur Erfassung und Meldung der von ihnen durchgeführten Arbeitsvorgänge.

Das Projektmanagement-Training war aufgrund seines Umfangs auf mehrere Monate verteilt, fand im April, Mai, Juni und Juli 2011 statt und wurde von 1 Mitarbeiterin besucht. Ziel war es, sich einen Überblick über die effektive Nutzung von EU-Förderprogrammen zu verschaffen, den Umgang mit den verschiedenen Programmen, in denen Anträge gestellt werden, zu erlernen, einen Projektantrag zu erstellen, ein Projekt zu planen und das Projekt zu leiten. Das erworbene Wissen wurde bei der Vorbereitung neuer Anträge in verschiedenen EU-Programmen und bei der Leitung eines bereits durchgeführten Projekts eingesetzt.

Im Oktober 2011 haben 2 unserer Mitarbeiter erfolgreich den Grundkurs des Stahlschweißens ČSN 050705 – den Kurs zum Schweißen von un- und niedriglegiertem Stahl in Schutzatmosphäre abgeschlossen. Der Kurs war in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Die Absolventen erhielten ein Zertifikat und einen Arbeiter-Ausbildungsausweis. Durch die Erlangung eines Zertifikats ist die Qualifikation der Arbeitnehmer gestiegen und damit ihr Preis auf dem Arbeitsmarkt und der Preis für Arbeitgeber. Ziel der Ausbildung war es, die Qualifikation des Werkers zu erhöhen und dadurch seine Arbeit effizienter zu gestalten.

In den Monaten November und Dezember 2011 fanden juristische Fortbildungen statt, und zwar die Ausbildung von Sachbearbeiter/innen, Kranführer/innen, Binder/innen, VZV-Fahrer/innen und Arbeitsschutzschulungen. All diese Schulungen müssen die Mitarbeiter einmal im Jahr absolvieren. Der Hauptpunkt all dieser Schulungen war vor allem die Sicherheit der Mitarbeiter, sowohl aus der Sicht der regulären Arbeiter als auch aus der Sicht der besonderen Tätigkeiten, die die Mitarbeiter entsprechend ihrer Einstufung ausführen. Insgesamt haben 40 Personen diese Schulungen absolviert.

Im Januar 2012 hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft den Lehrgang Lohn- und Gehaltsbesteuerung und Jahresabschluss abgeschlossen. Im Rahmen der Schulung wurden die Änderungen in der Lohnsteuer, die jährliche Abrechnung der Steuervorauszahlungen und die vom Finanzministerium herausgegebenen Formulare für die Bedürfnisse der Arbeitgeber besprochen. 1 Person hat an der Schulung teilgenommen.

Ende Januar 2012 fand wieder die Regelmäßige Umschulung der Lkw-Fahrer statt. 5 Firmenfahrer nahmen teil. Inhalte der Schulung waren Straßenverkehrsordnung, Auslegung und Anwendung in der Praxis, Verkehrsvorschriften anderer Länder, Theorie der Fahrsicherheitsprinzipien, Einfluss der Reifen auf die Fahrsicherheit, defensives Verhalten beim Fahrzeugfahren, Lastannahme, Verladung, Sicherung und Übergabe , Wirtschaftlichkeit des Straßenfahrzeugbetriebs. Die Schulung trägt dazu bei, die Sicherheit nicht nur des Frachttransports, sondern auch der Fahrer selbst während des internationalen Transports zu gewährleisten.

Ende Februar/März absolvierte 1 Mitarbeiter einen Grundkurs zum Schweißen von Stahl ČSN 050705 – einen Kurs zum Schweißen von un- und niedriglegiertem Stahl in Schutzatmosphäre. Der Kurs war in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Der Absolvent erhielt ein Arbeiter-Ausbildungszertifikat. Durch den Erwerb eines Zertifikats erhöht sich die Qualifikation des Arbeitnehmers und damit sein Preis auf dem Arbeitsmarkt und der Preis für den Arbeitgeber. Ziel der Ausbildung war es, die Qualifikation des Werkers zu erhöhen und dadurch seine Arbeit effizienter zu gestalten.

Für März 2012 war ein Lehrgang zum Lohnbuchhalter-Anfänger für unseren Lohnbuchhalter geplant. Der Lehrgang hat dem Lohnbuchhalter/der Lohnbuchhalterin die kompetente und selbstständige Pflege und Bearbeitung sämtlicher Lohn-, Kranken- und Sozialversicherungsunterlagen einschließlich laufender Änderungen vermittelt. Ziel des Kurses war eine vollständige Auslegung der Lohnabrechnung inklusive aller aktuellen Änderungen, Vertiefung der Kenntnisse des Buchhalters zur Lohnabrechnung, Beispiele aus der Praxis wurden im Kurs besprochen und Fragen beantwortet. Vorteilhaft waren auch die Erfahrungen anderer Lohnbuchhalter aus anderen Unternehmen, die im Rahmen der Diskussion vorgestellt wurden.

Im Juli 2012 absolvierte 1 Mitarbeiter den Lehrgang Erfolgreiche und effektive Sekretärin, dessen Ziel die Verbesserung der verbalen, nonverbalen und schriftlichen Kommunikation und Umgangsformen war. Weitere Ziele waren zu lernen, wie man Prioritäten setzt, wie man effektiv plant und wie man mit Informationen in unterschiedlichen Zeithorizonten arbeitet, wie man seine Arbeitszeit mit der Arbeitszeit seines Vorgesetzten koordiniert, wie man die Prinzipien erfolgreicher Kommunikation anwendet und anwendet Prinzipien der Problemlösung und effektiven Entscheidungsfindung. Der Nutzen war die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit und des Umgangs mit unterschiedlichen Menschentypen, die Verbesserung der Kenntnisse im Bereich Wirtschaft, Wirtschaft und Personal und damit die Effizienz der Arbeit des Firmensekretariats.

Im Juli 2012 wurden Kurse zu allgemeinen Kenntnissen im Umgang mit dem PC durchgeführt. Ziel war es, die Kenntnisse und Fähigkeiten der Arbeitnehmer im Bereich der Computertechnologie und der Computerprogramme, die sie bei ihrer Arbeit verwenden, zu entwickeln. Die Mitarbeiter, die an den Kursen teilnahmen, hatten unterschiedliche Kenntnisstände, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Auch die Zusammensetzung und Inhalte der Lehrveranstaltungen wurden daran angepasst. Das Training brachte eine Vereinfachung, Beschleunigung und Effizienz ihrer täglichen Arbeit. Umgesetzt wurden der Kurs Powerpoint, Word I, ein Teil des Kurses PC-Grundlagen und ein Teil des Grundkurses Aurodesk Inventor. Inhalt des Powerpoint-Kurses war es, 3 Teilnehmern die Grundlagen der Erstellung von Präsentationen in diesem Programm beizubringen. Die Teilnehmer wurden in Präsentationsmethoden eingeführt und lernten, mit Bildern, Texten, Objekten, Grafiken und Tabellen zu arbeiten und das Erscheinungsbild der Präsentation zu verändern, grundlegende Effekte zu verwenden, Materialien vorzubereiten und Präsentationen zu präsentieren. Nach Abschluss des Kurses können Verwaltungsmitarbeiter ihr Wissen nutzen, um Präsentationen sowohl der Aktivitäten als auch der Ergebnisse des Unternehmens zu erstellen. Der Word I-Kurs beinhaltete die Grundlagen der Arbeit mit diesem Texteditor, der Inhalt war, 5 Mitarbeitern beizubringen, Texte zu bearbeiten und zu formatieren, Bilder, Tabellen und Grafiken in den Text einzufügen, Word-Funktionen zu nutzen, die die Arbeit mit Text beschleunigen und vereinfachen. Der Kurs wurde von Bauarbeitern besucht, die zunehmend mit Endkunden kommunizieren, Preisangebote und ähnliche Dokumente erstellen und versenden. Der Kurs lehrte sie, wie sie die gängigen Dokumente, die sie verwenden, schreiben, formatieren und drucken können.

Zusätzliche Computerkurse wurden im Juli, August und September 2012 abgehalten. Im Kurs Grundlagen der PC-Bedienung lernten 3 Mitarbeiter selbstständig mit einem Personal Computer zu arbeiten. Die Absolventen lernten Grundbegriffe aus dem Computerbereich kennen, lernten sich in der MS-Windows-Umgebung zurechtzufinden, Dokumente zu erstellen, zu bearbeiten und zu drucken, mit Dateien und Ordnern auf dem Computer zu arbeiten, Dokumente auf dem Computer zu suchen, USB-Sticks, CDs u DVDs, Kennenlernen von Programmen, die Teil von MS Windows sind. Der Kurs beinhaltete auch die Grundlagen des Texteditors Word und des Tabelleneditors Excel sowie die Grundlagen von Microsoft Outlook. Die Mitarbeiter lernten, sich problemlos in der Windows-Umgebung zurechtzufinden, ihren Desktop und alle Bedienfelder nach ihren Bedürfnissen einzurichten und so die Tätigkeiten unter MS Windows zu beschleunigen.

Der Kurs Word II, an dem 3 Mitarbeiter teilnahmen, vertiefte die Grundkenntnisse des Texteditors Word, konzentrierte sich auf die Verwendung von Absatzvorlagen und automatische Formatierung, die Verwendung von Vorlagen, das Organisieren eines Dokuments mit Hilfe einer Gliederung, das Erstellen von Verzeichnissen und Inhalt, Massenversand, Verwendung von Fußnoten und Fußnoten, Verwendung von Lesezeichen, Zwischenüberschriften und Querverweisen. Die Kenntnisse der Verwaltungsmitarbeiter dieses Texteditors wurden vertieft, um ihre Arbeit zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. Der Texteditor wird täglich verwendet, und der Erwerb fortgeschrittener Kenntnisse hat zu einer Vereinfachung der Arbeit damit geführt.

Der Excel I-Kurs beinhaltete die Grundlagen der Arbeit mit diesem Tabelleneditor, Ziel war es, 5 Kursabsolventen grundlegende Operationen beizubringen, Verwendung von Formeln, Funktionen und Grafiken, grundlegende Formatierung, Drucken aus dem Tabellenkalkulationseditor, Einfügen von Objekten, Verwenden automatischer Filter. Der Kurs konzentrierte sich auf die Grundlagen des Programms und wurde von Bauarbeitern besucht, die den Tabelleneditor für Berechnungen und Berechnungen von technischen Lösungen, Angeboten und Aufträgen verwenden.

ExcelII. Erweiterung der Grundkenntnisse des Excel-Tabelleneditors für 3 Mitarbeiter. Er arbeitete mit Listen, Pivot-Tabellen, Analysetools, automatischer Formatierung, Verknüpfung von Blättern, Arbeitsmappen und deren Zusammenführung, Import von Daten und Objekten. Verwaltungsmitarbeiter, die den Tabellenkalkulationseditor täglich verwenden, haben ihr Wissen verbessert. Im Rahmen des Kurses wurden auch „maßgeschneiderte“ Vorlagen von sich ständig wiederholenden Dateien erstellt, was zu einer Beschleunigung der Erstellungsarbeit führte.

Ein weiterer implementierter Kurs war die Arbeit mit dem Internet. Inhalt des Kurses war es, die Grundlagen der Nutzung des Internets zu wiederholen und zu vertiefen. Den Teilnehmern wurden die Unterschiede zwischen den Browsern erklärt, sie lernten, wie man im Internet surft, mit den Portalen Seznam und Google nach Informationen sucht, Dateien aus dem Internet herunterlädt, mit Kommunikationsclients wie Skype arbeitet und das Thema sicheres Arbeiten diskutiert das Internet und verhindert potenzielle Probleme. Der Kurs wurde von 3 Mitarbeitern absolviert und führte in erster Linie zur Vereinfachung der Internetrecherche, die Verwaltungsmitarbeiter täglich nutzen. Der Kurs zeigte verschiedene Methoden auf, um das Arbeiten im Internet effizienter zu gestalten und Sicherheitsrisiken und -problemen vorzubeugen.

Ziel des Autodesk Inventor Basiskurses war es, 2 Mitarbeitern den Umgang mit dem gängigsten Engineering 3D Modeler beizubringen. Das Training war für neue Benutzer gedacht, die mit dem Autodesk Inventor-Programm zu arbeiten beginnen – während des Trainings haben sie die Prinzipien der parametrischen Modellierung von Komponenten und Baugruppen verstanden und sich mit der Benutzerumgebung des Inventor-Programms vertraut gemacht. Konstrukteure lernten, neue Projekte zu erstellen und zu verwalten, einzelne Komponenten zu erstellen und zu ändern und mit ihnen in einfachen und fortgeschritteneren Baugruppen zu arbeiten, Blechkomponenten und ihre Entwicklungen zu erstellen und vollständige Zeichnungsdokumentationen einschließlich Ansichten und Schnitten, Details, Positionen und Stücklisten zu erstellen und Zeitpläne.

Autodesk Inventor – Blechteile war für Zuhörer gedacht, die bereits das Programm Autodesk Inventor verwenden und sich auf die Erstellung von Blechteilen konzentrierten. Es wurde ihnen beigebracht, wie Blechvorlagen erstellt, geändert und verwendet werden. Der Teilnehmer konnte alle erforderlichen Verfahren an praktischen Beispielen ausprobieren. Der Kurs war für 1 Bauarbeiter gedacht, der bereits das Autodesk Inventor-Programm verwendet, und brachte eine Verbesserung der Arbeit darin, nicht nur durch Modifizieren der Programmumgebung, sondern auch durch Erstellen der verwendeten Vorlagen.

Der fortgeschrittene Autocad-Kurs wurde von 3 Designern absolviert, die bereits fortgeschrittene Benutzer dieses Programms sind. Sie lernten die erweiterten Einstellungen des Programms kennen und lernten, wie Zeichnungen im DWF- und PDF-Format veröffentlicht und exportiert werden. Diese Mitarbeiter verwenden ein Programm zum Zeichnen von Zeichnungsdokumentationen. Der Dozent half ihnen auch beim Einrichten der Programmumgebung und erklärte die erweiterten Funktionen des Programms, die sie in ihrer täglichen Arbeit implementieren können.

Im September 2012 wurde ein dreitägiger Kurs Die Rolle des Meisters im Produktionsteam implementiert, an dem 2 Mitarbeiter teilnahmen. Der Kurs behandelte die Rolle des Meisters, seine Verantwortung, die Persönlichkeit des Meisters, Regeln der Kommunikation mit Untergebenen und Vorgesetzten, Regeln der Teamzusammenarbeit, Lösen von Problemen im Team, Lösen von Problemen mit Untergebenen, Prinzipien des Teammanagements, Kontrolle und Bewertung der Arbeit , Stile der Teamführung, Delegation, Unterstützung und Motivation des Teams. Der Produktionsleiter und der Meister lernten, ihre Arbeit zu organisieren, die Verantwortung des Meisters zu übernehmen, Probleme am Arbeitsplatz zu lösen, die Beziehungen zum Management zu optimieren, effektiv mit Vorgesetzten und Untergebenen zu kommunizieren.

In den Monaten September und Oktober 2012 fanden Sprachkurse statt, und zwar Deutsch- und Englischkurse. Insgesamt wurden 9 Personen geschult. Da 90 % unserer Kunden aus dem deutschsprachigen Raum stammen, ist die Kommunikation in deutscher Sprache an der Tagesordnung, und zwar nicht nur in der Geschäftsleitung, sondern auch in Konstrukteuren, Meistern und Verwaltungsmitarbeitern. In letzter Zeit ist auch die Zahl der Kunden gestiegen, die das Unternehmen auf Englisch kontaktieren. Ziel war es daher, den Mitarbeitern beizubringen, auf Kundenanforderungen so einzugehen, dass sie mit diesen nicht nur im Bereich der fachlichen technischen Auftragsspezifikationen, sondern auch in der normalen Kommunikation Probleme lösen können und den Mitarbeitern beizubringen auf die Anforderungen potenzieller Neukunden auf Englisch reagieren.

Der Deutschkurs wurde für Anfänger und Fortgeschrittene konzipiert. Der Kurs wurde von Designern und Verwaltungsmitarbeitern besucht, die mit Kunden aus dem deutschsprachigen Raum kommunizieren. Der Inhalt des Kurses wurde an die Bedürfnisse des jeweiligen Berufs angepasst und konzentrierte sich daher nicht nur auf gewöhnliches Material, sondern auch auf die Fachterminologie im Zusammenhang mit der Tätigkeit eines Ingenieurbüros. Der Gesamtumfang des Kurses betrug 48 Stunden. Konstrukteure, die in der Kommunikation mit Kunden zunehmend Deutsch verwenden, um die technische Lösung von Aufträgen zu spezifizieren, und Verwaltungsangestellte, die auf allgemeine Kundenanfragen reagieren müssen, haben die deutsche Sprache absolviert.

Die englische Sprache war auch für Anfänger und Fortgeschrittene gedacht. Auch die Inhalte des Kurses wurden an die Bedürfnisse der teilnehmenden Mitarbeiter angepasst, so dass auch Fachterminologie besprochen wurde. Die Gesamtdauer des Kurses betrug 48 Stunden und es nahmen 3 Mitarbeiter teil. Die englische Sprache wurde durch die Management- und Verkaufsabteilung des Unternehmens ergänzt, das die Anfragen potenzieller Kunden bearbeitet und daher zeitnah auf die Anforderungen und Wünsche englischsprachiger Kunden reagieren muss.

Ende September/Oktober 2012 absolvierten 2 Mitarbeiter einen Schweißlehrgang, und zwar den Schweißgrundlehrgang ČSN 050705 – Schweißlehrgang für un- und niedriglegierten Stahl in Schutzatmosphäre – Bezeichnung ZK 135 W01 und den Schweißgrundlehrgang ČSN 050705 – Lehrgang Schweißen von Aluminium und seinen Legierungen in einer Schutzgasatmosphäre – Bezeichnung ZL 131 W22. Inhalt des Kurses waren Werkstoffkunde, Schweißtechnik, Schweißen verschiedener Arten von Schweißnähten, Verformungen, Spannungen und Defekte in Schweißnähten. Die Kurse waren in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Es trug zur Verbesserung der Schweißnähte der Arbeiter und dank der Informationen über Schweißfehler auch zur Verbesserung ihrer Arbeit und zur Vorbeugung möglicher Reklamationen bei. Die Absolventen erhielten ein Zertifikat und einen Arbeiter-Ausbildungsausweis. Durch den Erhalt eines Zertifikats haben sich die Qualifikationen der Arbeitnehmer erhöht, sodass sie professionellere und komplexere Arbeiten ausführen können.

Im Oktober 2012 fand ein sechstägiger Purchasing Professional Kurs statt, an dem der Einkaufsleiter teilnahm. Der Kurs führte in den Einkauf als Teil der Unternehmenslogistik ein, befasste sich mit Einkaufsstrategien, Einkaufsoptimierung, Einkaufszielen, Einkaufsmarketing, Bestandsmanagement und Einkaufsprozessen und deren Ablauf, das Thema Einkauf sowie Recht und Zollverwaltung inklusive Lieferbedingungen im internationalen Handel wurden am Rande dargestellt. Im Rahmen des Kurses lernte der Einkaufsleiter, die Rolle und Position des Einkaufs im Unternehmen zu bestimmen, den Einkaufsbedarf in Bezug auf Menge, Qualität, Preis und Lieferzeit zu ermitteln, die Suche nach dem am besten geeigneten Lieferanten zu verbessern und die Techniken zu beherrschen effektiver Einkaufsverhandlungen. Da die Kosten des Materialeinkaufs an erster Stelle stehen, ist davon auszugehen, dass diese Kosten durch effektivere Beschaffungsverhandlungen und Optimierung von Einkaufsprozessen und Bestandsmanagement reduziert werden können.

Im Oktober 2012 fanden zudem zusätzliche Lehrveranstaltungen aus dem Modul Soft Skills und Wirtschaftspädagogik statt. Dies waren die Besteuerung von Löhnen und Gehältern, Rentenversicherung und Rentenversicherungsschaublätter, das Arbeitsgesetzbuch und unternehmensinterne Richtlinien. Insgesamt wurden 10 Personen geschult. Ziel war es, die Qualifikation der Mitarbeiter in Bereichen wie Buchhaltung, Lohnbuchhaltung, Personalwesen, Renten-, Sozial- und Krankenversicherung, in denen sich jedes Jahr Änderungen ergeben, zu erhalten und damit die Fähigkeiten der technischen und kaufmännischen Mitarbeiter zu verbessern, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, ihre Mitarbeiter zu stärken Selbstständigkeit und erweitern ihre Kompetenzen.

Im Rahmen der Lohn- und Gehaltsbesteuerungsschulung wurden die Änderungen in der Lohnbesteuerung, die jährliche Abrechnung der Steuervorauszahlungen und die vom Finanzministerium herausgegebenen Formulare für die Belange der Arbeitgeber besprochen. Es wurde ein Lohnbuchhalter ausgebildet, der sich nach Abschluss der Ausbildung besser in den Änderungen der Lohn- und Gehaltsbesteuerung und der ab Anfang 2012 gültigen Jahreslohnabrechnung zurechtfindet.

Die Ausbildung Rentenversicherung und Rentenversicherungsschaublätter verdeutlichten die Frage der Rentenversicherung, insbesondere Versichertenkreis, Versicherungsdauer, Rentenarten, Änderungen der Anspruchsvoraussetzungen. 2 Mitarbeiter waren dabei. Der Kurs vermittelte eine bessere Orientierung im Bereich der privaten Rentenversicherung. Von Vorteil war auch die Erfahrung in der Lösung von Problemen und Sondersituationen in diesem Bereich.

Ziel des Kurses zum Arbeitsgesetzbuch war es, 2 Mitarbeiter mit den Änderungen im Arbeitsgesetzbuch und deren Auswirkungen auf die Tätigkeit des Unternehmens vertraut zu machen. Der Kurs behandelte die grundlegenden Bereiche des Arbeitsgesetzbuchs und die sich aus diesem Gesetz ergebenden Pflichten des Arbeitgebers, konzentrierte sich aber auch auf konkrete Beispiele und Probleme von Arbeitgebern aus der Praxis. Der Kurs beleuchtete sowohl die grundlegenden Pflichten des Arbeitgebers in diesem Bereich als auch einige spezifische Probleme.

Der Kurs Interne Unternehmensrichtlinien befasste sich mit der Erstellung unternehmensinterner Richtlinien nach Vorschriften und Praxiswissen und zeigte deren Auswirkungen auf unternehmensinterne Prozesse auf. Da unternehmensinterne Richtlinien vor allem Rechnungswesen, Lohnbuchhaltung und Personalwesen betreffen, nahm neben einem Buchhalter auch ein Wirtschaftswissenschaftler an dem Kurs teil. Sie lernten, welche Arten von Richtlinien ein Unternehmen haben sollte und welche Auswirkungen sie auf die Unternehmensprozesse haben. Basierend auf dem Kurs wurde das System der bereits bestehenden Richtlinien entsprechend der geltenden Gesetzgebung aktualisiert und die fehlenden Richtlinien wurden hinzugefügt.

Im Oktober 2012 wurden auch gesetzlich vorgeschriebene Schulungen durchgeführt, und zwar regelmäßige Schulungen für Sachbearbeiter, Schulungen für VZV-Fahrer, Schulungen für Kranführer, Schulungen für Binder und Schulungen für Gesundheit und Sicherheit. All diese Schulungen müssen die Mitarbeiter einmal im Jahr absolvieren. Kernpunkt aller Schulungen war die Sicherheit der Mitarbeiter bei der Arbeit, sowohl aus Sicht der einfachen Arbeiter (OHS) als auch aus Sicht der besonderen Tätigkeiten, die die Mitarbeiter entsprechend ihrer Einstufung (Bindemittel, Kranführer, VZV-Fahrer) ausüben ).

Die Mitarbeiter des Partnerunternehmens haben an einer professionellen Schulung im Bereich der CNC-Maschinenprogrammierung teilgenommen, und die erworbenen Fähigkeiten werden gegenseitig mit den Mitarbeitern unseres Unternehmens konsultiert, die im gleichen Bereich, aber im Umfeld eines anderen CAD ausgebildet werden Programm. Dieser Pilotschritt wird zu einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen im Baubereich führen und die effektive Entwicklung von Unternehmen und Mitarbeitern im Baubereich unterstützen. Die Schulung „Programmieren von CNC-Maschinen“ fand im September 2011 statt und wurde von 4 Mitarbeitern des Partnerunternehmens erfolgreich abgeschlossen.

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